Kontakt
Tel. 09861/8350

VISIONEN


eine philosophie für alle

 

 

amo ergo sum - ich liebe, also bin ich.


 

 

Hinter diesen Worten verbirgt sich die Antwort auf René Descartes berühmten Ausspruch "cogito ergo sum - ich denke, also bin ich", der zum Motto der materialistisch-mechanistischen Weltanschauung patriarchaler Prägung geworden ist.

 

Es ist das Weltbild, in dem wir uns heute - noch - bewegen, das den meisten Menschen selbstverständlich erscheint, so selbstverständlich, als sei es die einzige Möglichkeit, die Welt zu erklären und das Leben zu erfahren.

 

Ein Weltbild, das den Herausforderungen der Gegenwart jedoch längst nicht mehr gewachsen ist; dessen zerstörerische Tendenzen nicht mehr zu übersehen sind - weil es auf einem Paradigma der Trennung beruht.

In einer Welt, die durch internationale Vernetzung, Globalisierung und den damit verbundenen Zusammenprall der Kulturen charakterisiert ist, wird eine neue Lebenshaltung "Not-wendig" - beim Einzelnen, in Familien und Paarbeziehungen, am Arbeitsplatz, im Erziehungs- und Heilwesen, auf den Führungsetagen, in Gesellschaft, Kunst und Kultur, den Medien, im Verhältnis des Menschen zur Natur, auf dem ganzen Planeten...

 

Anstelle des Trennenden muss das Verbindende, Beziehungshafte zum Mittelpunkt des Denkens und Handelns werden: die Liebe.

 

Denn Liebe ist das Prinzip der Allverbundenheit und die nach Verbindung strebende Kraft.


So die Kernaussage von amo ergo sum. Mit ihr eröffnet sich ein völlig neues Verständnis des Phänomens "Liebe". Ein Verständnis, das Brücken schlägt.

 

Text: Christina Kessler

 

 

"Eines Tages, nachdem wir die Winde, die Wellen, Ebbe und Flut und die Gravitation gemeistert haben, werden wir uns auch die Energien der Liebe nutzbar machen. Und dann, zum zweiten Mal in der Geschichte unseres Planeten, wird der Mensch das Feuer entdecken."

Teilhard de Chardin

ein weg ins bewusst-sein

 

 


 

 

 

 

 

Im Mittelpunkt der amoPhilosophie steht ein neues Konzept der Selbstrealisation, das die bisherigen Wege "auf den Punkt" bringt. Auf diese Weise wird nicht nur die komplexe Thematik transparent, auch die Praxis vereinfacht sich um ein Vielfaches.

 

Selbstrealisation, früher eine Wissenschaft für Auserwählte, wird kollektiv zugänglich und für jeden Menschen machbar. Eine Unmenge von Klischees über Spiritualität, Meisterschaft, Mystik - und nicht zuletzt über die Liebe selbst - können abgeworfen werden.

 

Selbstrealisation bedeutet: Zu dem werden, der wir sind und immer sein wollten. Vollenden, was in uns angelegt ist. Ganz Mensch sein. Die totale Erfahrung des Lebens machen.

 

In ihrem Verlauf erleben wir eine profunde Lebensklärung, die es uns erlaubt, immer tiefer in die inneren Räume vorzudringen und gleichzeitig die Welt da draußen immer mehr zu umarmen - bis wir das Ganze in uns selbst erkennen und das Selbst in ALLEM wahrnehmen.

 

Text: Christina Kessler

 

 

"...und lasst das Heute die Vergangenheit mit Erinnerung umarmen und die Zukunft mit Sehnsucht."

 

Khalil Gibran

eine methode fürs leben

 

 



 

 

Leben ist Wandel. Und Wandel folgt ganz bestimmten Gesetzen. Auf diesen Gesetzen beruht die amo-Methode - ein Werkzeug der Lebenskunst.

 

Seit sie im Einsatz ist, beweist sie ihre Wirksamkeit, wo auch immer sie angewendet wird:

 


In ihr spiegelt sich der Urtyp des gesunden, d.h. lebensfördernden Prozesses wider.

 

Die amo-Methode ermöglicht nicht nur eine neue Didaktik.

Sie führt unmittelbar in den kreativen Flow.

 

Teams und Gruppen finden Zugang zur kollektiven Intelligenz.
Sie eignet sich hervorragend für Künstler, Lehrer und Führungskräfte. Sie lässt sich in allen Bereichen der Kommunikation und Mediation einsetzen und ist außergewöhnlich hilfreich in der interkulturellen Verständigung.

 

Text: Christina Kessler

 

 

 

 

"Wunder geschehen nicht im Widerspruch zur Natur, sondern aufgrund der Natur innewohnenden Gesetze."

 

Augustinus

eine guideline für ein neues miteinander

 

 



 

 

Wer die inneren Räume zurückerobert, beginnt die üblichen Macht- und Manipulationsspielchen zu durchschauen - bei sich selbst und ebenso bei anderen - und lernt, sich in diese Spiele nicht mehr zu verstricken. Seine Werte verlagern sich.

Zunehmend entwickelt er Fähigkeiten, die man als "Herzensqualitäten" bezeichnen könnte. Früher wurden sie Tugenden genannt. Gemeint sind Eigenschaften, die dem Leben taugen und der Lebendigkeit dienen; die das alte Gegeneinander in ein neues, konstruktives Miteinander verwandeln. 


Auf diese Weise wird Selbstrealisation zur Weltrealisation - eine neue Kultur des Herzens entsteht, die sich durch die Kooperation des Verschiedenartigen auszeichnet. 

 

Eine Kultur des Herzens

 

 

Text: Christina Kessler

 

 

 

 

"NAMASTÉ!

 

"Ich verbeuge mich vor dem Ort in Dir, an dem der ganze Kosmos wohnt. Ich verbeuge mich vor dem Ort der Liebe, des Lichtes, des Friedens, der Wahrheit und der Weisheit in Dir. Ich verbeuge mich vor dem Ort, wo - wenn du an diesem Ort in Dir bist und ich an diesem Ort in mir bin - es nur das Eine von uns gibt." 

 

Mahatma Gandhi an
Albert Einstein

Norbert Schneider
Garten- und Landschaftsbau

Steinbach 8
91514 Rothenburg o.d.T.

Telefon 09861/8350
Fax: 09861/8380
E-Mail: schneidergarten@t-online.de

 


Startseite

Wohngärten

Galerie

Leistungen

Visionen

Kontakt

Gartenmagazin

Datenschutzerklärung

Impressum





nach oben